Verhaltenstherapie & Training

Ziel der Verhaltenstherapie ist es, unerwünschte Verhaltensweisen zu therapieren und eine Verhaltensänderung zu bewirken. Unerwünschtes Verhalten wird während der Therapie anhand verschiedener Lernmethoden, Lernmechanismen und mittels verschiedenster Maßnahmen der Verhaltenstherapie, unter Berücksichtigung der rassegenetischen Veranlagung, individueller Fitness und persönlicher Neigungen, umgelenkt und/oder abgebaut. Trauma, Stress und Angst sollen minimiert, wenn möglich, eliminiert werden. Die Bindung zwischen Hund und Halter soll gefördert und gestärkt und das Vertrauen weiter ausgebaut werden. Der Halter wird während der Therapie auf die individuellen Bedürfnisse seines Hundes sensibilisiert. An oberster Stelle steht, den Hund stressfrei in das Leben des Halters zu integrieren und somit die Lebensqualität und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu verbessern.

Zieht Ihr Hund also an der Leine, zeigt sich aggressiv gegenüber Artgenossen/Menschen, jagt Wild oder Radfahrer, klaut Essen, zerstört Gegenstände, zeigt große Ängste oder einfach nur verändertes Verhalten oder kann einfach nicht alleine bleiben?

Dann sind Sie bei mir genau richtig! Ich helfe Ihnen bei jeglichen Problemen Ihren Hund betreffend und entwickele nach einer ausführlichen und intensiven Begutachtung einen auf Sie abgestimmten Trainings-/Therapieplan. Anhand einer umfangreichen Anamnese und Analyse kläre ich Sie über das unerwünschte Verhalten Ihres Hundes auf und die dem zugrunde liegenden Ursachen. Ich zeige Ihnen Wege und Methoden, wie Sie das unerwünschte Verhalten in den Griff bekommen. Um langfristige Erfolge zu ermöglichen, arbeite ich mit Ihnen grundsätzlich an der Ursachenbekämpfung und nicht nur an den sichtbaren Symptomen. Dies verspricht langfristig gesehen mehr Lebensqualität und weniger Konflikte für Sie und Ihren Hund.

Zu Beginn der Verhaltenstherapie arbeite ich einzeln mit Ihnen und Ihrem Hund. Je nach Problem involviere ich nach Absprache ein oder mehrere Probanden in das Training. Im weiteren Verlauf der Therapie ist je nach Trainingsstand, ein zusätzlicher Besuch oder ein Umstieg in Gruppenstunden möglich und teils auch nötig.